Bevor ich mit dem Guide zu The Legend of Zelda: Link’s Awakening beginne, möchte ich auf diesem Weg ausdrücklich eine SPOILERWARNUNG aussprechen. In den nächsten Abschnitten werde ich nicht nur auf das Ende von dem Spiel eingehen, sondern verrate euch in unserem Guide auch noch, wie ihr das geheime Bonus-Ende erreicht.
Das Abenteuer beginnt mit einem Unwetter
Das Spiel beginnt damit, dass der junge Link alleine auf hoher See mit seinem Floß in ein Unwetter gerät und kurzerhand an den Strand der Insel Cocolint gespült wird. Dort findet ihn Marin, welche ihn mit in ihr Haus nimmt und behütet zu Kräften kommen lässt. Jetzt liegt es an euch und an Link den Windfisch mit der Hilfe von acht magischen Instrumenten zu wecken. Der Windfisch, so sagt man es sich auf Cocolint, ist die einzige Möglichkeit für Link, die Insel zu verlassen und zu einem großen Teil stimmt das auch:
Achtung Spoiler!
Habt ihr nämlich das Ende des Spiels erreicht, so wird sich herausstellen, dass die Insel Cocolint nur ein Traum ist. Folglich findet sich Link erneut auf seinem Floß auf hoher See wieder.
Marins Traum geht in Erfüllung
Doch es gibt auch noch ein anderes Ende, welches ihr ganz einfach dadurch erreicht, indem ihr während eures Spieldurchgangs nicht sterbt. Hierfür müssen wir aber noch etwas weiter ausholen. Im Laufe der Handlung gelangt ihr zu einem Punkt im Spiel, wo ihr ein Gespräch mit Marin führt, bei welchem sie euch erzählt, dass sie davon träumt, eine Möwe zu sein. An diese Textpassage solltet ihr euch erinnern, wenn ihr das alternative Ende freigespielt habt.
Das Spiel endet mit einer Zwischensequenz, wo Link auf seinem zerbrochenen Floß im Wasser sitzt. Der Windfisch zeigt sich ihm und die Credits spielen ein. Anschließend seht ihr Marins lächelndes Gesicht, welches sich langsam auflöst und im selben Moment eine Möwe zum Himmel aufsteigt.
Hier das Secret-Ending:
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