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Battlefield 2042 im Test

Endlich ist es so weit. Mit Battlefield 2042 gehen EA und Dice endlich zurück in ein Modern Military Setting. Der Traum aller Battlefield Fans ist wahr geworden. Oder etwa nicht? Wir haben uns in diesem Test die Next Gen Version für Konsolen auf der Xbox Series X angesehen. Ein wichtiger Disclaimer an dieser Stelle sei aber vorausgeschickt. Die PC-Version ist Inhaltsgleich hat aber wohl einige Probleme mehr, weshalb ihr die Ergebnisse dieses Tests nur in Gameplay Belangen auf die PC Version übertragen könnt. Die Last Gen Version für Xbox One und Playstation 4 ist nicht inhaltsgleich, hat beispielsweise weniger Spieler und kleinere Maps, weshalb dieser Test diese Versionen nur sehr bedingt mit abdecken kann.

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Battlefield 2042 – Das sind ja Zukunftsaussichten

Wir schreiben das Jahr 2042. Die Erde leidet unter extremen Wetterphänomenen. Der Krieg um Ressourcen tobt. Schlimme Wirbelstürme, Überschwemmungen und dergleichen bedrohen die Menschheit. In Doha wurden ganze Metropolen evakuiert, weil Sandstürme alles unter sich bedecken.

Militärisch gesehen sind von der Menschheit lediglich noch zwei Großmächte übriggeblieben. Die USA und Russland natürlich. Wie sollte es auch anders sein. Deren Armeen nutzen Mietsoldaten aus der gesamten Welt um einen Krieg um die letzten Ressourcen zu führen, die man der gebeutelten Mutter Erde noch abringen kann. Keine Verbrennungsmotoren mehr bis 2030? In Battlefield 2042 wurde dies offenbar in der Zivilbevölkerung Realität. Den Klimawandel ausbremsen konnte dieser Ansatz ganz offenbar nicht mehr.


Aber irgendwie ist ja auch alles egal

Ein starkes Setting, für ein Spiel, wie wir finden. Leider wird dies in letzter Konsequenz kaum genutzt. Nichts von dieser Story, hat es so richtig ins Gameplay geschafft. All diese eigentlich spannenden Umstände werden als recht leblose Kulisse für Battlefield 2042 genutzt. Mehr nicht. Schade! Die Aufstellung der Armeen mit Mietsoldaten ist nichts als die Berechtigung vom Klassensystem weg, hin zum Operator-System zu gehen. Das Wetter gab Freiheiten beim Kartendesign. Das leicht zukunftsorientierte Modern Military Setting gibt die Berechtigung Dinge im einzusetzen, die es so heute zwar gibt, aber nur auf eher experimenteller Basis. Zum Beispiel den „Roboterhund“ Ranger.

Battlefield 2042

Die Klimanotlage dient dem Map Design, wenn beispielsweise Sanddünen in Städte hineinragen. Nicht zu vergessen: Die Wetterphänomene in den Runden, zu denen wir im Test erst noch kommen. Alles weitere, etwa die Elektroautos, die wohl die flüchtenden Zivilisten zurücklassen mussten, steht lediglich so rum und benötigt schon ein gewisses Auge fürs Detail und Phantasie, möchte man sie nicht übersehen und mit dem Großen und Ganzen in Einklang bringen.


Battlefield 2042 – Das Gameplay

Lassen wir das alles einmal beiseite und konzentrieren uns auf dass, worauf das Spiel größeren Wert legt: Das Gameplay. Battlefield 2042 will in seinen Kern-Modi im All Out Warfare, also in Conquest und Durchbruch, massive 124 Spieler Schlachten ermöglichen. Es soll eine Art Kriegs-Sandbox entstehen, die sich auf die Stärken der beliebteren Battlefield Teile, wie Battlefield 4, besinnt.

Angesichts der größeren Maps und Spielerzahlen hat man hierbei leichte Anpassungen vorgenommen. So werden Sektoren in Conquest nicht mehr durch einzelne Flaggen eingenommen. Mancher Sektor hat mehrere Flaggen. Dies funktionierte in unserem Test soweit ganz gut. Wir konnten auch epische „Battlefield Momente“ erleben, wenn ein Squad besonders gut zusammenspielt, wenn wir einfach Glück hatten und einen Kampfjet mit dem Panzer vom Himmel ballerten und dessen Trümmer gerade knapp neben uns in den Boden einschlugen. Hier kann Battlefield 2042 eindeutig mit den alten Stärken der Serie glänzen. Gutes Squad Play ist zwar seltener geworden, da durch das Abschaffen des klassischen Klassensystems beispielsweise keine Anreize geschaffen wurden als Medic unterwegs zu sein, letztendlich haben es Spieler aber selbst in der Hand.

Ein voll besetztes Squad aus Freunden wird hier mehr Spaß machen als die Partie alleine mit zufälligen Squad Mitgliedern.


Battlefield 2042 – Die neuen Probleme

Denn die Kehrseite des angepassten Systems: War ein Medic früher so ausgestattet, dass er beleben und heilen, ohne Unterstützung aber eher schwer punkten und überleben konnte, so kann man heute mit jedem Operator frei aus allen Waffen wählen, die man freigeschaltet hat. Auf das Team ist man nicht mehr so sehr angewiesen. Auch Punkte für Heilung, Versorgung und Widerbelebung gibt es kaum. Da es auch kein globales Scoreboard gibt, welches diese anzeigen würde, ist das allerdings auch schon wieder fast egal. Sniper mussten früher auf Versorger hoffen, die ihnen neue Munition in ihre Ecke brachten. Heute nehmen sie einfach selbst eine Munitionskiste mit und können theoretisch eine ganze Runde alleine an derselben Stelle liegen bleiben. Kurz: Das Klassensystem findet sich zwar irgendwie in abgeschwächter Form noch in den Operatoren, die Anreize dieses auch zu spielen wurden leider fast gänzlich eliminiert.

Battlefield 2042
Im Bild seht ihr die Karte Erneuerung von oben. Getrennt durch eine Mauer aus magischem Beton, der jeden Panzerbeschuss spielend leicht ignoriert. Enttäuschend für ein Battlefield.

Für neue Spieler, und solche, die noch nie ein großes Teamgefühl hatten, ist Battlefield 2042 damit sogar zugänglicher, allerdings zu Lasten der eigenen Identität. Spieler, die ihr eigenes Squad mitbringen, leiden hierunter kaum. Wer aber gezwungen ist mit Randoms zu spielen, der wird diese Probleme enorm bemerken.


Kein Durchbruch möglich

Deutlich schlimmer sieht es im Spielmodus Durchbruch aus. Hier gibt es all die gerade aufgezählten Probleme auch. Und zusätzlich sind die höheren Spielerzahlen ein Fluch. Wer Durchbruch nicht kennt: Es gilt als Angreifer jeweils eine oder zwei Flaggen gleichzeitig zu erobern, so die Frontlinie nach hinten zu verschieben und die Verteidiger, welche dies verhindern müssen, nach und nach von der Map zu drängen. Müssen Verteidiger ihr Terrain beschützen, dürfen hierzu aber endlos spawnen, haben die Angreifer derweil nur eine begrenzte Anzahl von Respawns und bekommen für eingenommene Sektoren neue gutgeschrieben. Wo sich die 124 Spieler in Conquest noch gut auf den großen Maps verteilen, da sitzen in Durchbruch im extremsten Fall 64 Verteidiger um eine einzige Flagge herum. Kein Durchkommen ist da für die Angreifer möglich. Auch deshalb, weil manche der Flaggen, beispielsweise auf dem Dach eines Hochhauses, auch schrecklich platziert sind.


Nur ´ne Steife Briese

Bei all den genannten Modi und Problemen spielen zufällig auch die Wetterereignisse hinein, die im Vorfeld groß beworben wurden. Allerdings können wir die getrost vernachlässigen. Der Wirbelsturm beispielsweise ist nichts als etwas stärkerer Wind. Hochhäuser bringt der nicht zum Einsturz. Glasfronten bleiben intakt. Noch nicht einmal die zerstörbaren Elemente der Karte fliegen uns aus dem Sturm heraus entgegen und gegen den Kopf. Ähnliches lässt sich über den Sandsturm sagen, der lediglich das Bild mit einem recht hässlichen Filter verdunkelt und die Sichtweite einschränkt.

Stürme, die uns in Werbebildern so präsentiert werden, sind letzten Endes nicht mehr als laue Lüftchen.

Wo wir von Zerstörung sprechen – Battlefield 2042 baut auf Super-Beton

Beim Punkt „Zerstörung“ hätten wir uns von einem Next Gen Battlefield ohnehin einiges mehr erhofft. Battlefield 2042 verzichtet bei größeren Strukturen fast gänzlich auf Zerstörung. Lediglich kleinere Hütten und Ähnliches lassen sich dem Erdboden gleich machen. In der Summe ist wirklich sehr wenig Zerstörbarkeit gegeben. Jeder der letzten Vorgänger hatte da mehr zu bieten. Ist das aus Balancing Gründen teils sogar nachvollziehbar, so können wir die Enttäuschung dennoch nicht ganz verbergen. Wenn wir dann beispielsweise auf der Karte „Erneuerung“, die mittig durch eine weiße Mauer geteilt ist, mit dem Panzer auf die Mauer schießen, und die geht nicht nur nicht kaputt, sondern es bleibt nicht mal ein Fleck vom Einschlag der Panzergranate zurück, dann ist das entweder eine sehr herbe Enttäuschung, oder die Beton- Herstellung macht in den nächsten 20 Jahren ganz enorme Fortschritte.


Die Inhaltsleere des Kernspiels Battlefield 2042

Die Inhalte des Kernspiels neigen sich hier auch schon dem Ende zu. 10 Operatoren, die sich lediglich durch kleine Gimmiks unterscheiden, 14 Fahr- und Flugzeuge, die zumindest uns immerhin an Battlefield 4 erinnern, und etwa 20 Waffen, deren Balancing derzeit noch sehr umstritten ist runden das Kernpaket in Battlefield 2042 ab. Modi wie Team Deathmatch auf kleineren Kartenausschnitten oder den Klassiker Rush findet man nicht.


Hazard Zone – Battlefield 2042 ist doch noch Squad Basiert

Lediglich Portal und Hazard Zone sind noch offen. Im Hauptmenü nehmen diese Modi jeweils ein Drittel des Raums ein und sind so wohl auch gedacht. Wir haben allerdings nicht das Gefühl erst ein Drittel des Spiels bewertet zu haben. Hazard Zone schickt einen als Squad auf die Karten des Hauptspiels. Da muss man gegen 7 andere Squads und KI-Gesteuerte Besatzungskräfte bestehen, hierbei USB-Datenträger einsammeln und mit denen über eine von zweien Extraktionsmöglichkeiten entkommen. Mit zufälligen Mitspielern, auch dank Crossplay und noch fehlendem In-Game Voicechat kaum machbar. Mit drei Freunden aber das wohl Teamplay-Lastigste Erlebnis, das Battlefield 2042 zu bieten hat.

Die Waffenauswahl in Batlefield 2042 empfinden wir insgesamt als durchaus ausreichend und widersprechen Kritikern hier deutlich. Bis ihr alle habt braucht ihr aber etwas Zeit für den Level Grind.

Macht ihr Abschüsse, extrahiert Datenträger und dergleichen verdient ihr hier Geld, mit dem ihr euch beim zweiten Anlauf anderes als Standardausrüstung kaufen könnt. Außerdem dürft ihr euch mit einer erfolgreichen Extraktion jeweils ein Perk mehr ausrüsten, sodass ihr durch Erfolgsserien minimal besser ausgestattet seid. Dies macht sich sogar bemerkbar. Das Geld weniger. Es ist leicht so viel zu verdienen, dass man sich in der Folgerunde zumindest das „nötigste“ wieder leisten kann.

Die Gefechte sind spannend. Jeder hat nur ein Leben und muss vom Team wiederbelebt oder an bestimmten Stellen zurück ins Spiel gerufen werden. Wenn im Gefecht gegen die KI plötzlich ein anderes Squad auftaucht, dann kann das schon Stress erzeugen. Allerdings bietet der Modus so wenig Abwechslung, wie er kurz erklärt ist. Lange wird der nicht motivieren, wenn hier keine neuen Inhalte folgen. Und einen Vollpreis Kauf von Battlefield 2042 rechtfertigt Hazard Zone alleine schon gar nicht. Wir hätten hier tatsächlich eher eine Free2Play Variante gesehen, die sich auch vorzüglich monetarisieren ließe. Als Teil des Hauptspiels ist eher ein schnelles Sterben der Hazard Zone zu befürchten, wie es schon Battlefields gar nicht so schlechtem Battle Royale Firestorm im Vorgänger zugestoßen war.


Battlefield Portal – Wenn ihr das alte Battlefield in Battlefield 2042 wollt, dann spielt doch Portal!

So wie in der Absatzüberschrift, oder zumindest so ähnlich, stelle ich mir die Entwickler bei Dice vor, wenn ihnen einer sagt „das hier ist nicht mehr mein Battlefield“. Portal ermöglicht es Maps und Waffen aller möglichen Battlefields über eine Art Editor zusammen zu mixen und eigene Regeln zu erstellen. Oder aber einfach die klassischen Karten mit den vier klassischen Klassen und der vollen Zerstörung zu spielen. Ganz so falsch ist diese Prämisse also nicht. Nur: Wenn ich lediglich das alte Battlefield spielen möchte, warum dann nicht einfach das alte Battlefield spielen? Weshalb für bis zu 110€ Battlefield 2042 kaufen, um nur ein oder zwei Karten meines Lieblings Battlefield in Portal zu erhalten? Natürlich in moderner Grafik. Im Tausch dann aber auch mit einigen der modernen Bugs. So ganz will sich dies nicht erschließen.


Battlefield 2042 wie du es willst!

Zum Glück bietet Battlefield 2042 aber ja mit Portal wesentlich mehr. Einen recht umfangreichen Editor, mit dem sich allerhand anpassen lässt. Ein recht gutes Beispiel hierfür hat Dice wohl auf einem Preview Event gezeigt. Die eingeladenen Medien durften einen Modus in Portal spielen, bei dem jeder Spieler nur einen Raketenwerfer hatte, der sich wiederum nur durch viermaliges Springen nachladen ließ. Klingt in der Theorie lustig. In der Praxis lassen sich solche oder ähnliche Server kaum finden. Zu Beginn des Early Access wurde die Liste mit EP-Farming Servern überflutet, bei denen ein Bot Team mit nur 1 HP gegen Spieler antreten durfte, die auf diese Weise Kills farmten. Nachdem Dice dagegen vorgegangen war, war der Portal Modus abgesehen von den klassischen Karten meist recht leer gefegt.

Die offizielle Infografik zu Battlefield Portal beschreibt den Modus besser, als wir es je könnten. Mit einem großen Aber: Die Auswahl der Maps pro Battlefield ist schon sehr beschränkt.

Ein vollwertiges Drittel des Hauptspiels kann Portal aus unserer Sicht also auch nicht darstellen.


Features good bye

Verabschieden müssen sich Spieler, vor allem alte Battlefield Spieler, die besseres gewohnt sind, über alle Modi hinweg von einigen Features. Ein Ping-System, das womöglich dank Teamarbeit auch Punkte gibt? Das ist ja so 2041, das brauchen wir in Battlefield 2042 nicht! Ein Voicechat? Ach was. Nutzt Discord, die Xbox Party oder den Playstation Voicechat bis Dice den nachgereicht hat. Gerade im Crossplay zwei schreckliche Mängel. Ein Server Browser, der es ermöglicht zu mehrt als nur ein Squad auf einem Server zu landen? Wir haben dafür doch Portal! Wir wollen Crossplay deaktivieren? Pech! Der Menüpunkt im Spiel ist vorhanden, aber ausgegraut und schickt uns ins Xbox Menü, wo wir dies gerne für alle Spiele tun dürfen, nicht nur für Battlefield 2042. Unglaublich nutzerfreundlich! Die Liste ließe sich tatsächlich noch fortsetzen, wir wollen allerdings nicht mit der Lupe suchen, sondern uns auf die für uns schlimmsten Mängel beschränken.


Grafik, Technik, Katastrophen?

Was für diesen Test bleibt sind die technischen Belange um Battlefield 2042. Kurz abhandeln lässt sich hier aus unserer Sicht die Soundkulisse. Die empfanden wir als genau so gut, wie in den Vorgängern.

Weniger glimpflich kommt die Grafik davon. Battlefield 2042 ist aus unserer Sicht an vielen Stellen eher Rück- als Fortschritt in der Optik. Gerade für das erste Next Gen Battlefield ist dies eine herbe Enttäuschung. Es ist nicht so, dass Battlefield 2042 nicht durchaus gut aussehen könnte, wenn man in die richtige Ecke schaut. Schnee und Sand sehen immerhin beinahe so gut aus, wie schon in den Vorgängern. Die naturnahen Stellen, beispielsweise auf Orbital, mit ihren Wiesen und Büschen, finden wir sehr gelungen. Menschengemachte Strukturen hingegen sehen sehr sauber, beinahe klinisch, aus. Mangels bleibender Effekte, beispielsweise beim bereits erwähnten Schuss gegen die weiße Mauer, bleibt dies auch so, wenn auf der Map schon eine halbe Stunde der Krieg tobte. Ob man hier einfach nicht genug Zeit investiert hatte, oder nicht genug Leistung für mehr Details auf solch großen Karten mit hoher Spielerzahl in den Konsolen steckt wissen wir kaum abschließend zu beurteilen, können uns dies aber schwer vorstellen. Grafisch vermittelt Battlefield 2042 daher aber an vielen Stellen eine gewisse Lustlosigkeit.


Es ist kein Battlefield ohne Bugs?

Was Fehler und Bugs angeht wird allgemein, in anderen Publikationen unserer Kollegen, stark auf Battlefield 2042 eingeschlagen. Wir sehen dies etwas anders. Gemessen an der katastrophalen Geschichte von Battlefield Releases ist Battlefield 2042 geradezu ein Vorbild. Manchmal lädt man nicht richtig in eine Map. Teils findet man sich wohl eher selten unter der Map wieder. Hovercrafts können senkrecht an Wolkenkratzern hochfahren. Wirklich gamebreaking war allerdings nichts, was wir bisher erlebt haben. Lediglich einmal war es unmöglich den Extraktions-Helikopter in der Hazard Zone zu besteigen. Hier sind wir insgesamt eher positiv überrascht… Für Battlefield Verhältnisse. Insgesamt gibt es also noch immer viel zu tun, an Battlefield 2042.

Zu viel zum Lesen? Hör dir unser Battlefield Review direkt hier auch als Podcast an:

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